Rettungseinsätze in der Euregio: Neue Vereinbarung

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst in der Euregio wurde auf eine neue Ebene gehoben, als NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Antonios Antoniadis, Vize-Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, in Aachen eine Absichtserklärung unterzeichneten. Das ist eine gute Nachricht, vor allem für diejenigen unter uns, die gerne im Aachener Wald joggen und möglicherweise grenzüberschreitende Hilfe benötigen.

Ziel der Vereinbarung ist es, Rechtsunsicherheiten zu beseitigen und einen reibungslosen Ablauf von Rettungseinsätzen über die Grenzen hinweg zu gewährleisten. Es klärt Fragen zur Abrechnung und Zuständigkeit der Rettungskräfte und stärkt die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Kommunen.

Für uns ist dies wichtig, denn es stellt sicher, dass im Notfall effektive und schnelle Hilfe gewährleistet ist, egal wo wir uns gerade befinden. Es zeigt auch, wie die Euregios dazu beitragen, ein integratives und funktionierendes Europa zu fördern.

Ausführlichere Infos und Hintergründe dazu finden sich in folgendem Artikel (Hinweis: Dieser Artikel erfordert möglicherweise ein Abonnement oder den Kauf, um vollständig zugänglich zu sein): https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-aachen/aachen/rettungsdienste-werden-aus-der-grauzone-geholt/10063218.html