Region Aachen rettet zieht Bilanz in der Woche der Wiederbelebung

Im Rahmen der Region Aachen rettet-Pressekonferenz wurden am 22. September 2021 die neuesten Erfolge in Düren-Stockheim von den Spitzenvertretern der Region vorgestellt:

Die Region Aachen verfügt nun über 3.341 Ersthelfer*innen mit insgesamt 440 absolvierten Einsätzen!

Für dieses wertvolle Engagement wurden fünf Ersthelfer von den Spitzenvertretern der Region persönlich ausgezeichnet: „Es erfüllt einen mit Stolz, in diesem System mitwirken zu können und ein Leben gerettet zu haben. Man kann nicht oft genug auch andere dazu auffordern mitzumachen.“, Alexander Berger, Ersthelfer.

„Diese Initiative ist ein tolles Beispiel für unsere Arbeit, nämlich gute Ideen aus den Gebietskörperschaften in die gesamte Region auszurollen und das Potenzial der Region für Menschenleben einzusetzen. Denn nur ein großflächiger Einsatz macht wirklich Sinn und kann das Gemeinwesen wertvoll unterstützen.“, freut sich Prof. Dr. Christiane Vaeßen, Geschäftsführerin der Region Aachen über die guten Erfolge der Region Aachen rettet-Initiative und den regionalen Zusammenhalt.

Zum Zeichen für diesen regionalen Zusammenhalt stellten die Rettungsdienste der fünf Gebietskörperschaften ihre entsprechenden Rettungswagen nebeneinander auf:

© Schmitter Fotografie

Die fünf ausgezeichneten Ersthelfer und die Spitzenvertreter (v.l.) Stephan Pusch (Kreis Heinsberg), Dr. Tim Grüttemeier (StädteRegion Aachen), Wolfgang Spelthahn (Kreis Düren), Prof. Dr. Christiane Vaeßen (Region Aachen Zweckverband), Sibylle Keupen (Stadt Aachen) und Markus Ramers (Kreis Euskirchen):

© Schmitter Fotografie